Sie erhalten eine ungerechtfertigte Rechnung eines Inkassobüros? Sie beauftragen einen Handwerksbetrieb, der Mängel hinterlässt? Sie erhalten Ihre Online-Bestellung nicht? Nutzen Sie unsere Vorlagen, um Rechnungen anzufechten, Mängel beheben zu lassen oder den Online-Shop zu mahnen.
Ihr beauftragter Handwerker arbeitete mangelhaft? Setzen Sie ihn mit diesem Musterschreiben innerhalb von zwei bis drei Tagen darüber in Kenntnis.
Sie haben in einem Geschäft oder im Onlinehandel mangelhafte Ware gekauft? Wir empfehlen Ihnen, den Verkäufer sofort – das heisst innerhalb von zwei bis drei Tagen nach der Lieferung – mit diesem Musterschreiben darüber in Kenntnis zu setzen.
Sie haben in einem Geschäft oder im Onlinehandel Ware gekauft, haben sie jedoch nicht erhalten? Wir stellen Ihnen einen Musterbrief zur Verfügung, mit dem Sie den Verkäufer in Verzug setzen können. Es geht darum, dem Verkäufer für die Lieferung der bestellten Ware eine letzte, angemessene Frist für die Lieferung zu setzen. Dieses Schreiben erübrigt sich, wenn bereits ein Datum für die Lieferung vereinbart wurde. In diesem Fall können Sie direkt das Musterschreiben «Wahlrechte bei Lieferverzug» benutzen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel.
Wenn der Verkäufer die Ware innert angesetzter Frist nicht liefert, stehen Ihnen drei Wahlrechte zur Verfügung. Dieser Musterbrief hilft Ihnen dabei, wie Sie bei Lieferverzug weiter verfahren können.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel.
Sie haben Rechtsvorschlag gegen eine nicht gerechtfertigte Betreibung erhoben? Dennoch erscheint diese Betreibung in Ihrem Betreibungsregisterauszug? Nach Ablauf von drei Monaten ab Zustellung des Zahlungsbefehls haben Sie die Möglichkeit, beim Betreibungsamt gegen eine Gebühr von CHF 40.– ein Gesuch um Nichtbekanntgabe dieser Betreibung zu stellen. Dieses Formular hilft Ihnen dabei.
Haben Sie eine Rechnung von einer Inkassostelle erhalten? Oft sind viele der darauf aufgelisteten Kosten und Gebühren nicht gerechtfertigt. Denn Sie müssen höchstens die Hauptforderung, die Verzugszinsen (5% jährlich) und die vertraglich festgesetzten Mahngebühren bezahlen. Unser Musterbrief hilft Ihnen dabei, die ungerechtfertigten Kosten anzufechten. Wenn Sie darüber hinaus auch mit der Hauptforderung nicht einverstanden sind, können Sie auch diese bestreiten.