Running
Mit diesen Routinen holen Sie nach jedem Lauf mehr aus Ihrer Regenerationsphase.
Michel Menétrey ist verantwortlich für das Running Engagement von Generali. Er ist der Ansprechpartner für die Läuferinnen und Läufer, Coachs und Ambassadoren der Generali Family. Zudem ist Michel für die Generali Running Tour zuständig, die Gross und Klein, Jung und Alt, Profi und Amateure begeistert.
Ein Lauf fordert nicht nur Ihre Muskeln, sondern den ganzen Körper. Doch mit den richtigen Routinen holen Sie das Beste aus Ihrem Training heraus. Von der Ernährung bis zur mentalen Ruhe – hier finden Sie alles, was Sie für Ihre Entspannung brauchen.
Eine gute Regeneration beginnt bereits vor dem Lauf. Ein gezieltes Aufwärmprogramm bereitet Muskeln und Gelenke optimal vor und senkt das Verletzungsrisiko. Sanftes Dehnen, Treppenlaufen, High Knees, Froschsprünge oder Hampelmänner fördern die Durchblutung. So sorgen Sie dafür, dass sich der Körper nach dem Lauf schneller erholt.
Die beste Regeneration ist immer noch der Schlaf.
Für die Entspannung der Muskeln gibt es einige Tricks. Doch was ist mit dem Geist? Auch der muss zur Ruhe kommen. Schlaf ist der wichtigste Hebel für die Regeneration: Sieben bis acht Stunden pro Nacht geben dem Körper die nötige Zeit, sich zu erholen. Meditation, Atemtechniken oder andere Entspannungsübungen helfen zusätzlich, nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe zu kommen.
Fazit
Die richtige Regeneration ist genauso wichtig wie das Training selbst. Mit den passenden Routinen und einer bewussten Erholungszeit fördern Läuferinnen und Läufer ihre Gesundheit, beugen Verletzungen vor und bereiten sich optimal auf ihre nächsten Ziele vor. Erholung ist kein Luxus – sie ist die Grundlage für Ihren Erfolg.