Melanie
Weil Melanies Kinder mittlerweile in der Schule sind, arbeitet sie wieder in einem 70%-Pensum als Lehrerin. Sie interessiert sich eigentlich für ihre Vorsorge. Aber es hat sich bisher einfach nie ergeben, das Ganze in Angriff zu nehmen.
Ihre Bedürfnisse: Melanie möchte für sich und ihre Kinder vorsorgen, auch unabhängig von ihrem Mann. Derzeit ist sie durch ihn teilweise abgesichert. Sie möchte auch für die Zukunft ihrer Kinder vorsorgen und deshalb kein Risiko eingehen.
Das ist für Frauen wie Melanie sinnvoll
Erwerbsunfähigkeit
Melanie sollte in erster Linie eine mögliche Erwerbsunfähigkeit absichern, indem sie eine Lebensversicherung abschliesst und damit allfällige Lücken zwischen den Leistungen aus den Sozialversicherungen (IV) und der beruflichen Vorsorge (UVG, BVG) schliesst. Wenn Melanie einen Unfall hat oder krank wird, bekommt sie ergänzend zur beruflichen Vorsorge eine Rente oder ein Kapital. So kann sie unter anderem ausreichend Haushaltshilfe und Kinderbetreuung bezahlen. Ausserdem kann Melanie die Absicherung durch die Lebensversicherung mit möglichen Steuerersparnissen, also Einzahlungen in die Säule 3a, kombinieren.
Todesfall
In einem kleineren Rahmen sollte sie auch ihren Todesfall absichern, damit ihr Mann das Eigenheim im Notfall weiterhin finanzieren kann. Wenn sie möchte, kann Melanie in ihrer Lebensversicherung zusätzlich einen variablen Betrag sparen.